Ihre Anforderung
Sie vertreten einen Bildungsträger und suchen neue Dozenten? – Zögern Sie nicht, mich anzufragen. Gerne prüfe ich, ob ich Ihren Ansprüchen genügen kann.
„Bildungsträger“ ist ein weiter Begriff, der Einrichtungen wie Schule, außerschulische Einrichtungen der Bildung für Kinder und Jugendliche, Träger der beruflichen Bildung, für Fort- und Weiterbildung, und Einrichtungen der kulturellen Bildung in unterschiedlicher Organisation und Trägerschaft einschließt. Der Allgemeinheit dieses Begriffs entspricht die Breite der Anforderungen, die einerseits an diese Einrichtungen herangetragen werden und andererseits von diesen Einrichtungen erfüllt werden wollen. Dazu benötigen Sie Lehrende verschiedenster Ausrichtung.
Gerne unterstütze ich Sie nach meinen Fähigkeiten in der Erfüllung dieser Anforderungen.
Meine Ausrichtung
Meine Stärke ist meine Ausbildung für die Lehre. Unterricht und Unterrichtskonzeption ist das Handwerk, das ich erlernt habe. Zwar wird in diesem Kontext oft von „Pädagogik“ gesprochen, doch darf man diesen Begriff nicht wörtlich nehmen, da er in der Regel synonym nicht nur für „Erziehung“, sondern mehr noch für „Didaktik“ und „Vermittlung“ allgemeiner verwendet wird. Im Zentrum steht die nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen der Teilnehmer, unabhängig davon, ob es sich um Jugendliche oder Erwachsene handelt.
Viele Begriffe werden sehr uneinheitlich benutzt. So kann man die Durchführung von Unterricht bezeichnen als: Gruppenbetreuung, Seminar, Workshop, Webinar, Fernunterricht, Kurs, (Unterrichts-) Stunden, Lehrgang oder Schulung. Zwar gibt es Unterschiede in der Form der Durchführung, aber diese treten hinter den verfolgten Lehrzielen zurück. Auch für den Durchführenden gibt es viele Begriffe: So werden „Lehrer“, „Dozent“, „Referent“ oder „Seminarleiter“ häufig synonym verwendet.
Wichtige Prinzipien für Unterricht sind: Zielgruppenorientierung – Handlungsorientierung (Interaktivität) – Kompetenzorientierung – Prozessorientierung
Dies bedeutet, dass die Interessen der Bezugsgruppen einbezogen werden und an die Lebenswelt der Teilnehmer angeknüpft wird. Ich fordere aktive Teilnahme und Tätigkeit, da nur durch eigene Anwendung und eigenes Denken nachhaltig gelernt werden kann. Lernen als Prozess zu betrachten bedeutet, dass nicht einfach Inhalte additiv aneinandergereiht werden, sondern aufeinander aufbauen. Nur auf diese Weise wird ein anhaltender Mehrwert entstehen. Exemplarität führt dann in Zusammenhang mit den übrigen Prinzipien zum Aufbau von Kompetenz bei den Lernenden, die dann auch zu Transferleistungen befähigt. Auf diese Weise stelle ich die Teilnehmer in den Mittelpunkt.
Portfolio
Ich habe ein breites Einsatzfeld und kann daher ein weites Feld von Anforderungen erfüllen. Durch meine Unterrichtserfahrung am Gymnasium inklusive der Oberstufe kann ich sowohl für Gruppen von Jugendlichen wie Erwachsenen eingesetzt werden. Je nach der Ausrichtung Ihrer Einrichtung kann ich Ihnen passende Angebote zu verschiedenen Bereichen erstellen oder Ihren hauseigenen Lehrplänen entsprechen.
Meine zentralen Gegenstände lassen sich grob in drei Bereiche gliedern: Soziologie (Kommunikation, Sozialkompetenz, Sozialpsychologie, Streitschlichtung, Mobbing), Philosophie (politische Bildung, Ethik) und Kunsterziehung (Kunstvermittlung).
Für Kinder- und Jugendliche sind sicherlich alle Bereiche gleichermaßen interessant und können altersgerecht akzentuiert werden. Unter Einbezug der Erwachsenen biete ich unterschiedliche Ansätze: Je nach Ihrem Interesse sollten Sie sich für die Bereiche der Kunst und der Soziologie auch mein Angebot für Museen oder für Unternehmen anschauen, um mein Portfolio besser einschätzen zu können.
Zuletzt gehe ich noch auf den Bereich der Philosophie ein. Der Bereich der politischen Bildung ist ein Gegenstand, der von vielen Bildungsträgern aufgegriffen wird. Ich ordne ihn dem Gegenstandsbereich der Philosophie zu, da dies mein Zugang ist. Ethik und Staatsphilosophie sind Teilgebeiete der Philosophie, die als praktische Philosophie aufeinander aufbauen. Ethische Fragen betreffen alle Menschen, ob es um Entscheidungen im privaten Alltag oder brisante politische Debatten geht. Die „politische Philosophie“ oder „Staatsphilosophie“ ist nicht dogmatisch oder parteiorientiert, sondern diskutiert sehr allgemein gesprochen, wie Staaten ideal organisiert sein sollten. Die Argumente der Fachdiskussion waren maßgeblich Grundlage für die tatsächliche Ausgestaltung von Verfassungen. In Ethik wie Staatsphilosophie geht es um die Mündigkeit des Menschen, wie sie nicht zuletzt im großen Zeitalter der Aufklärung vorgestellt wurde. Mancher mag allein die Kenntnis der alten Bücher als wünschenswertes Wissen ansehen, aber es geht auch heute noch um mehr. Die Gedanken sind zeitlos und von universeller Gültigkeit. Thema ist die Selbstermächtigung des Einzelnen, sowie die Freiheit, die Souveränität und Autonomie von Individuen wie von Staat und Gesellschaft.
Qualität ist Kundenzufriedenheit
Im Anschluß an Aufträge, bzw. meinen Unterricht betreibe ich Evaluation in Bezug auf Teilnehmer und Auftraggeber. Beide Bezugsgruppen haben Erwartungen, die ich erfüllen will. Auf diesem Wege erstrebe ich die ständige Verbesserung meines Unterrichts und meines Angebots. Sofern Ihr Haus über ein Qualitätsmanagement verfügt, stehe ich einer Zusammenarbeit positiv gegenüber.